Mein erster Eindruck von Panko
Also, ich hab mir die japanischen Panko-Brotkrumen von Yutaka mal gegönnt, weil ich dachte, hey, das könnte ein cooler Twist für meine Gerichte sein. Verpackt sind die in einem schlichten 300g Beutel, der jetzt nicht gerade umhaut, aber hey, die inneren Werte zählen, oder?
Was steckt drin?
Ich habe ein bisschen recherchiert und muss sagen, die Werbung verspricht viel: „100% organisch, vegan und ultra knusprig“. Aber mal ehrlich, was heißt das wirklich? Sind die wirklich so rein, wie man uns glauben machen will? Ich meine, wer weiß schon, wo das Zeug wirklich herkommt. Die Brotkrumen sehen zwar schick und fluffig aus, aber ich frage mich, ob das nicht nur Marketing-Gelaber ist.

Was die Leute sagen
„Die Panko-Brotkrumen sind super knusprig und passen perfekt zu allem!“ – Echt jetzt? Ich meine, das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Wer glaubt denn, dass ein Produkt so universell einsetzbar ist?
„Ich benutze sie für alles, sogar für meinen Salat!“ – Salat? Ernsthaft? Das ist ja fast schon ein Verbrechen gegen die Küche. Wer macht so was?
Im Großen und Ganzen, ich warte auf den ultimativen Test in meiner Küche. Klar, die ersten Eindrücke sind ganz cool, aber das echte Erlebnis könnte ganz anders aussehen. Ich empfehle, die Panko-Brotkrumen selbst auszuprobieren und sich ein Bild zu machen. Vielleicht sind sie ja doch die geheime Waffe für knusprige Gerichte!