Mein erster Eindruck von Canea-Sweets Seesterne
Also, ich hab die Seesterne von Canea-Sweets probiert und muss sagen, die sind echt ein bisschen verrückt. Diese Lakritze in Seesternform ist so salzig, dass es fast schon wie ein Tag am Meer schmeckt. Ich meine, wer braucht schon einen Strand, wenn man einen Beutel dieser Süßigkeiten hat? Aber hey, die Zuckerschicht macht sie auch irgendwie süß, oder? Die Zutatenliste klingt ganz nett, aber ob das mit dem 3% Süßholzextrakt wirklich so gesund ist? Fragen über Fragen! Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin skeptisch, ob das wirklich alles so bio und vegan ist, wie sie es behaupten.
Die Zutaten und die Wahrheit
Die Inhaltsstoffe sind Zucker, Glukosesirup, modifizierte Stärke, Ammoniumchlorid, Gelatine und ein bisschen Aroma. Wo bleibt da das Bio, Leute? Und was soll der Pflanzenkohle Farbstoff? Das klingt nicht unbedingt nach einer natürlichen Wahl. Aber hey, vielleicht ist das nur meine pessimistische Sichtweise. Ich warte immer noch darauf, dass jemand mir ein echtes veganes Produkt präsentiert, das mich nicht wie ein Seestern anfühlen lässt.
Was sagen die anderen?
„Die Seesterne sind echt lecker! Ich kann nicht aufhören, sie zu essen!“ – Ja klar, bis du die ganze Tüte leer hast und dann mit der Zuckerschicht kämpfst. „Perfekte Mischung aus süß und salzig!“ – Wer braucht da die Balance? Entweder süß oder salzig, macht euch mal klar. „Ich liebe die Form und den Geschmack!“ – Form ist cool, aber Geschmack? Das ist subjektiv, oder?
Also, mein Fazit ist, dass die Canea-Sweets Seesterne eine interessante Wahl sind, aber ob sie mir wirklich das Meer bringen, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht sollte jeder selbst probieren, um herauszufinden, ob sie wirklich das Geld wert sind. Es war mein erster Eindruck und echte Erfahrungen können ja ganz anders sein. Probiert es aus!
