Mein persönlicher Eindruck von Caciocavallo Podolico
Also, ich hab mir diesen Caciocavallo Podolico Stagionato gegönnt und muss sagen, die Verpackung macht schon was her. Aber hey, ist er wirklich so besonders, wie alle sagen? Ich meine, die Milch kommt ja von diesen Podolica-Rindern, die nur noch im Süden Italiens herumschwirren. Und das ganze ohne Konservierungsstoffe? Hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein!
Ein Käse, der polarisiert
Das Ding ist, Caciocavallo Podolico hat so seine Eigenheiten. Die Zutaten sind Podolische Kuhmilch, Lab und Salz – nicht gerade ein Geheimrezept. Der Käse hat einen hohen Proteingehalt von 29% und das gleiche gilt für den Fettanteil. Aber mal ehrlich, wer zählt da schon mit, wenn man Käse mampft?
Die Nährwerte pro 100g klingen zwar gut, aber ich frag mich, ob das wirklich alles so gesund ist. Und wo bleibt der Geschmack? Laut einigen Bewertungen soll er einen intensiven, aber auch leicht bitteren Nachgeschmack haben. Ist das jetzt das „besondere Aroma“ oder einfach nur ein Zeichen von Überreife?
Kundenmeinungen – Ein mix aus Lob und Tadel
„Der Käse hat einen interessanten Geschmack, aber ich finde ihn etwas zu salzig.“ – Wer hat das nicht schon mal gedacht? Ist das jetzt ein Käse oder ein Salzblock?
„Ich liebe den Geschmack, aber er ist nicht für jeden geeignet!“ – Na klar, Geschmäcker sind verschieden. Aber kommt schon, muss er wirklich so speziell sein?
„Die Konsistenz ist perfekt, genau richtig zum Schneiden.“ – Tja, das ist das Mindeste, was man von einem Käse erwarten kann, oder?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt total überzeugt bin oder einfach nur skeptisch bleibe. Vielleicht sind die hohen Erwartungen einfach zu viel Druck für diesen Käse. Ich meine, das Bild sieht ja schon appetitlich aus:







Aber hey, jeder sollte sich selbst ein Bild machen. Der erste Eindruck ist immer wichtig, aber wie es wirklich schmeckt, das bleibt abzuwarten. Probiert ihn einfach aus!